FFP2 Atemschutzmasken
Das CE-Kennzeichen nach deutscher Norm zeigt an, dass unsere FFP2-Masken ein erfolgreiches Nachweisverfahren (Konformitätsbewertungsverfahren) durchlaufen haben.
Unsere partikelfiltrierenden Halbmasken (sog. FFP2-Masken, englisch für „Filtering Face Piece“) sind Gegenstände der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) im Rahmen des Arbeitsschutzes und alltagstauglich für den Schutz im privaten und öffentlichen Umfeld.
5-LAGIGE HOCHLEISTUNGSFILTERUNG
Bestehend aus qualitativ hochwertigen Materialien, garantieren wir Sorgfalt und einen idealen Schutz.
FFP2-ATEMSCHUTZMASKEN MADE IN GERMANY
Im Zuge der Eindämmungsmaßnahmen des Coronavirus wurde in verschiedenen europäischen Ländern eine Pflicht zum Tragen von sogenannten FFP2-Masken verordnet. Diese können mithilfe einer speziellen Filtertechnologie die Gefahr einer Übertragung des Virus über die Atemluft verringern. Die nun weitläufig getragenen partikelfiltrierenden Halbmasken sind allerdings keine Neuheit, da sie schon lange im Bereich der Krankenpflege verwendet werden. Dort schützen sie Pflegepersonal und Ärzte vor Infektionskrankheiten. Daneben kommen sie auch als Schutzmasken gegen den schädlichen Feinstaub bei Bauarbeiten zum Einsatz.
Die Bezeichnung der Atemschutzmaske des Typs FFP2 stammt aus dem Englischen und nimmt Bezug auf ihre luftfilternden Eigenschaften. Dabei steht die Abkürzung „FFP“ für „face filtering piece“. Die dahinter befindliche Zahl bildet die Schutzklasse der Maske ab und bezieht sich auf ihre Filterleistung.
Die Leistung des Filters einer Schutzmaske wird an der Anzahl jener Partikel gemessen, die aus der Atemluft gefiltert werden. Hierbei können FFP2-Masken bis zu 94 % der Atemluftpartikel filtern. Zu diesen zählen auch sogenannte „Aerosole“, die sich aus festen sowie flüssigen Partikeln in der Luft zusammensetzen und eine tragende Rolle bei Ansteckungen mit Covid-19 einnehmen.
Verschiedene Bezeichnungen für eine Maske?
Der spezielle Atemschutz der FFP2-Masken unterliegt strengen europäischen Sicherheitsnormen, weshalb diese mit dem CE-Symbol gekennzeichnet sind. Daneben gibt es ähnliche Produkte, die allerdings nach anderen nationalen Sicherheitsrichtlinien hergestellt wurden. Zu diesen gehören die Masken mit den Bezeichnungen „N95“, „K95“ und „KN95“. Hierbei entsprechen N95-Masken der Sicherheitsnorm der amerikanischen Behörde für arbeitsmedizinische Forschung. Das chinesische Äquivalent dazu wird von den Masken der Art K95 und KN95 gebildet. Diese wurden nach den Sicherheitsbestimmungen der Volksrepublik China zertifiziert. Der Atemschutz dieser Masken ist zwar teilweise mit jenem des europäischen Sicherheitsstandards vergleichbar, jedoch weichen die einzelnen lokalen Zulassungsauflagen voneinander ab. Wer daher auf Nummer sicher gehen möchte, sollte nur Masken verwenden, die mit dem europäischen CE-Kennzeichen versehen wurden. Dementsprechende Atemschutzmasken werden in Deutschland beispielsweise von dem Hersteller MSK Industrieservice produziert und erfüllen die hohen Anforderungen des europäischen Qualitätsstandards.
Funktion und Wirkweise
Die besondere Schutzfunktion von Masken der Kategorie FFP2 wird durch ihren Filter gewährleistet, der sich aus mehreren Vliesschichten zusammensetzt. Für eine optimale Filterung der Atemluft wurde das Vliesmaterial der Maske elektrostatisch aufgeladen. Diese statische Ladung bewirkt, dass winzige Partikel am Maskenfilter hängen bleiben und somit nicht eingeatmet werden können. Dadurch schützt die Maske den Träger beim Atmen beispielsweise vor Staubpartikeln und Aerosolen. Zusätzlich werden auch jene Aerosole vom Filter abgefangen, welcher der Maskenträger ausatmet. Somit kann die partikelfiltrierende Maske nicht nur jene, die sie tragen, vor einer Ansteckung mit Corona schützen, sondern auch das direkte Umfeld.
Richtige Handhabung von FFP2 Masken
Die richtige Handhabung und das ordnungsgemäße Anlegen der partikelfiltrierenden Halbmasken sind die Grundvoraussetzung eines optimalen Atemschutzes. Dabei empfiehlt es sich, die beiliegende Gebrauchsanweisung der jeweiligen Maske zu berücksichtigen. Grundsätzlich sollte eine Atemschutzmaske mit sauberen Händen so angelegt werden, dass Mund und Nase sicher bedeckt sind. Die Maske wird dabei anhand von Gummibändern an den Ohren befestigt. Für eine zuverlässige Wirkung des Maskenfilters ist es wichtig, dass die Maske beim Tragen eng am Gesicht anliegt und dicht abschließt. Dazu muss ihr integrierter Nasenbügel durch Drücken an die Form des Gesichtes angepasst werden.
Herstellungsland: Deutschland